
 20. Januar 2017  | 
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am 14./15. Januar 2017Heimatabend am Samstag :
![]() Der Zuweg lies noch erahnen, dass die Arbeiten ruhiger als von der Bauherrschaft erhofft abgewickelt worden sind.  | ![]() Vom Fanfarenzug flankiert hielt unser Bürgermeister Gerhard Reichegger im vollen Rampenlicht die Begrüßungsansprache.  | 
![]() Die Narrenzunft konnte sich in die bestens ausgestattete Küche einarbeiten. Hoffentlich sind irgendwann einmal hochwertigere Gerichte möglich.  | ![]() Dem mittlerweile versierten Moderator des Abends Stefan Blaschi (hier auf der Galerie) gelang es, den Humor der hübscheren Bevölkerungshälfte zu strapazieren.  | 
![]() Die Girlies vom TVW hatten so viel Power, dass ich sie nur bei der Schlußeinstellung unverwackelt erwischen konnte.  | ![]() Bei den (Wo)mens Voices waren die Körperbewegungen keine fotographische Herausforderung. Und den Gesang fängt ein Fotograph leider sowieso nicht ein.  | 
![]() Bei den Turner-Mädels vom TVW versuchte meine Kamera auf den einsetzenden Nebel scharf zu stellen.  | ![]() Schon in der Zeitung waren die Karatekas vom TVW prominent abgebildet.  | 
![]() Die Karatejugend möchte natürlich auch ich ins rechte Licht rücken.  | ![]() Dieser junge Mann wäre als nächtlicher Begleiter auf düsteren Wegen der Richtige.  | 
![]() Bei Ingo und Pete, die Kämpfer mit den bereits stark abgegriffenen schwarzen Gürteln ...  | 
![]() ... ging es dann richtig zur Sache. Mit den Beiden zusammen kann man sich sogar in die New Yorker Bronx wagen ;-)  | 
![]() In der Zeitspanne zwischen diesen beiden Fotos, habe ...  | 
![]() ... ich meine auf Video umgestellt. Was ich an dieser Stelle leider nicht zeigen kann .  | 
![]() Zwischendurch stellte der Bürgermeister die neue, für diese Halle zuständige Mitarbeiterin Silvia Costandana-Nold vor.  | 
![]() Dann bewies sich dass die Handorgel ihren antiquierten Ruf eigentlich zu Unrecht hat.  | 
![]() Als dann die Schnäpse auf die Bühne gesprungen sind, wurde es bekannt schwäbisch-deftig..  | 
![]() Auch wenn mancher Blick kein Wässerchen trüben kann, hier wurde Tacheles gesungen.  | 
![]() Hier mal Irmgard ohne Textblatt vor dem Gesicht, als die Opern-Eignung der Halle, auch ...  | 
![]() ... durch graziöse Prima-Ballerianern bewiesen wurde.  | 
![]() Beim Publikum-Interview fand auch Ritchie nur lobende Worte über die neue Halle.  | 
![]() Beim Musikverein hatte man zunächst den Eindruck der Dirigent hätte außer einer kleinen Querflöte alle anderen daheim gelassen.  | 
![]() Doch während dem ersten Musikstück kamen die anderen Musikanten nacheinander dazu und ...  | 
![]() ... breiteten dann in der ganzen Halle den gewohnten Klangteppich aus.  | 
![]() Als krönender Abschluss des Heimatabends, kamen die Sprungschnäpse dazu und sangen mit allen Anwesenden das Lied "D´Schlossberghalle ischt de große Hit".  | 
![]() Die Galerie ermöglicht einen herrlichen (fotographischen) Hallenüberblick, nicht nur auf die Bühne. Hoffentlich wird mir der Zugang auch bei künftigen Events ermöglicht.  | 
![]() Der Sonntag Morgen begann für viele Wehinger (nicht nur die geladenen Gäste) mit ...  | ![]() ... einem ökomenischen Gottesdienst.  | 
![]() Dabei überreichte Pfarrer Hoffmann dem Bürgermeister ein schlichtes Holzkreuz, für das noch eine Befestigungsmöglichkeit an der Wandverkleidung gefunden werden muss.  | ![]() Nachdem die neue Veranstaltungshalle auch den katholischen Segen erhalten hatte, konnte das Festprogramm starten.  | 
![]() Der Hausherr Bürgermeister Reichegger begann den Reigen der Ansprachen und übergab an den ...  | ![]() ... Landrat Stefan Bär. Dieser brachte eine grüne Gießkanne mit, stellvertretend für den im Frühjahr noch zu liefernden Baum.  | 
![]() Altbürgermeister Josef Bär hatte vom Werdegang seines "Kindes" viel zu berichten. Besonders erfreulich ist das Einhalten des Kostenrahmens.  | ![]() Bald soll es sogar noch ein Rednerpult geben das sich auch auf seine Körpergröße einstellen lässt.  | 
![]() Der Festakt war recht gut besucht und ...  | ![]() ... wurde vom Musikverein vortrefflich unterhalten. Dieses Mal waren alle gleich da ;-)  | 
![]() Eduard Spreizer überbrachte einen Scheck der Firma Gruner für die Glas-Kunst der Halle.  | ![]() Als diesjähriger Vereinsvertreter dankte Jörg Klaiber für das Einbinden der späteren Nutzer in der Planungsphase.  | 
![]() Obwohl schon viel gesagt war, blieb dem Architekten Muffler noch einiges zu erzählen.  | ![]() Mit dem Schlüssel in der Hand hatte der Bürgermeister viel zu lachen. Nun gilt es die Halle mit viel Leben zu füllen.  | 
![]() Im Rückraum waren bereits verschiedenen Bestuhlungvarianten mit Deko aufgestellt.  | ![]() Manche Gäste fanden hier schon ihre Favoriten.  | 
![]() Als Appetithappen für künftige Nutzer, hier der Blick vom (noch alten) Rednerpult aus.  | ![]() Nach dem Festakt waren alle zum Sektempfang eingeladen.  | 
![]() Mit einem vom Schützenverein ausgegebenen Caterer-Essen versorgt, konnte man dann die letzten ...  | ![]() ... Winkel der Halle besichtigen. Hier die kleine Lüftungsanlage im Dachraum.  | 
![]() Der Hallenhausmeister erklärte den Interessierten die gesamte Technik. Hier die Steuerung der Raumklimatisierung.  | ![]() Hier noch die Sicht über die Getränketheke. Über Monitore sind die fleißigen Helfer im Rückraum über das Geschehen auf der Bühne informiert. Klasse Idee!  | 
![]() In Erwartung auf die baldige Fasnet haben wir schon mal die Bar getestet und für gut befunden.  | ![]() Irgendwie bin ich mir sicher, diese zuprösterliche Perspektive auch in ein paar Wochen sehen zu können.  |