letzte Aktualisierung: 22. November 2016

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d´Mauldäschle vu Durchhausa
19. November 2016 in der alten Wehinger Festhalle

(die neue Schlossberghalle wurde zum letzten Auftritt der fünf Wahnsinnsfrauen nicht rechtzeitig fertig)

Der Auftritt der fünf mit der (Heuberg-)Bahn angereisen Damen begann mit einer lauten Schießerei.	In wirklicher Gefahr jedoch stecken nur die Männer im Saal, die sogleich ausgespäht wurden.
Alex und Hubert (dem als "Hausmeister der alten Festhalle" Fertigstellungssabotage der neuen Halle unterstellt wurde) war die Waffenbedrohung nicht ins Gesicht gezeichnet.	Wohl auch wegen der Aussicht auf ein selbstgemachtes Mauldäschle-Gsälz.
Angst konnte man bekommen, wenn man von Madame Brué so direkt ins Visier genommen wurde.	Doch dann ging es amüsant gesanglich um allerlei Zahlenspiele.
Das nächste Männeropfer erregte starkes weibliches Interesse als "Don Carlos" am Stand.	Allerdings kam er nicht ohne eine prikante Enthüllung in Form eines Playboy-Heftes und einem Gsälzglas von der Bühne.
Madame Brué wurde beim Flamenco so richtig wild.	Nach der Pause ging das Cowgirl-Duell böse aus - für den Kaktus!
Der Saal schunkelte bei der bayrischen Einlage.	Freiwillig meldete sich Ernesto aus Aldingen. Mit konturschmeichelnder Schürze sollte er den Fassanstich machen.
Mit viel Gefühl und noch mehr ...	... Mienenspiel wurden bekannte Lieder intoniert.
Ausgestattet mit modernster Aufnahmetechnik suchte sich Frau Peterle den ersten Kandidat ...	... zum "Mauldäschle-Mann des Abends" - mich, den Fotograph! Danke Klaus für die spontane Kameraübernahme.
Die unabhängige Jury auf der Bühne beurteilte auch Haralds "Was würdest Du sagen, wenn - Antwort" und ...	... wählte dann Lothar aus Wellendingen zum "Mauldäschle-Mann des Abends". Gratulation!
Szenen einer Ehe - Radtour nach Passau, mit unterschiedlichen Wahrnehmungen.	Beeindruckend war die Sprechgeschwindigkeit von Frau Peterle.
Am Auftrittsende wurde allen Helfern im Hintergrund gedankt, die die letzten 13 Jahre diese tolle Frauentruppe professionell mit Technik, Requisite und Gsälzgläsern unterstützt hat.	Als Zugabe kam stimmgewaltig "Tage wie diese", bevor mit lachenden und tränenden Augen endgültig Abschied genommen wurde.
Während ihrer Saalrunde prostete Frau Peterle dem Fotograph zu und ...	... schenkte fleißig Freisekt aus.
Frau Peterle erwischte den Fotograph als er sich mit Waffengewalt auch noch ein Gläsle Gsälz sicherte.	Der Genuss muss noch etwas warten, da sich meine minus 5 kg innerhalb der letzten 4 Wochen noch etwas verfestigen müssen. Sieht doch schon gut aus, oder? Fühlt sich auf jeden Fall supergut an.