Aktivwoche Mallorca 1. bis 8. Juni 2010
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MallorcaInhaltsverzeichnis (mit Sprungmarken auf die Kapitel): |
Vorgeschichte & Buchung Das Hotel Das Essen Die Geselligkeit |
Die Wanderung Die Seminare Die Bootsfahrt |
Die Ausflüge Die Rückreise und Resümee |
Vorgeschichte & BuchungUnsere LP-Sponsorin Dagmar hat uns seit dem Juli 2009 immer näher an ein gesünderes Leben herangeführt. Ausgesuchte Vorträge (Dr. med. Petra Wenzel, Partic Heizmann) und ihre Erzählungen von den Aktivwochen auf Mallorca machten uns neugierig diese besondere Art der Fortbildung auszuprobieren. |
Wir haben die Mädels in Fischbach abgeholt | ... haben zusammen in Stuttgart eingecheckt | ... und sind miteinander geflogen. |
Das Hotel "Casablanca"in Santa Ponsa, 30 km vom Flughafen Palma entfernt (Richtung Paguera/Andratx).Nördlich von der Straße gelegen müssen die Zimmerbalkone und ... |
... auch der Pool zwangsläufig auch nördlich liegen. Da das Hotel nicht so bettenburgenartig ist, bekommt man dort zum selbstgrillen genug Sonne ab. |
Von unserem Balkon (Zimmer 406) hatten wir den sogenanntem seitlichem Meerblick ca. 300 m vom Sandstrand entfernt. Da dort, wie auf allen spanischen Stränden die Liegen und Sonnenschirme vermietet werden, haben wir nur einen Strandspaziergang gemacht. |
Unser Zimmer 406 war ausreichend groß mit Balkon zum Pool, Badezimmer mit Badewanne und Bidet und vor allem sauber. Die Bettwäsche hatte vereinzelte Löcher und der Plastik-Matratzenschoner war nicht besonders angenehm. |
Die Poolbar haben wir nicht frequentiert, wäre im Sommer aber sicherlich interessant. Billiard und die zwei Internet-Terminal (50 Cent für 5 Minuten) haben wir nicht genutzt. | Zwei Mal die Woche spielt abends das "Duo Wega" zum Tanz auf. |
Das Essenmusste man in exakten Zeitfenstern einnehmen. Frühstücksbuffet von 8:00 bis 10:30 Uhr und Abendbuffet von 19:00 bis 20:30 Uhr. Bei einem Seminar um 19:00 Uhr hatte man eben Pech.Das Frühstück vom Buffet hatte das kategorie-üblichen Angebot (Wurst, Käse, Marmelade, Weißmehl-Brötchen, Säfte, Müsli). und eine Heißtheke mit weißen Bohnen in Tomatensauce, Rührei, Würstle, gebratenem Speck und verschiedene Früchte. |
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Abends fungierte Ute meist als Vorkoster, hier bei den Salaten. |
Die Auswahl war ausreichend, besonders umstellen musste man sich nicht. Die Paella gab es meist mit Reis und einmal mit Nudeln. Der Fisch war schmackhaft und oft ohne Gräten. Das Fleisch gut gewürzt und durch gebraten. Die Desserts waren bunt und süß, mit sofortigem Hüftaufpolster-Faktor. |
Wir hatten den einzigen runden Gruppentisch. |
Die Geselligkeitwar bei dieser Aktivwoche eigentlich das Wichtigste.Ein Aperitiv auf dem Speiseraum-Balkon wurde zum Erlebnis-Austausch und für spätere Verabredungen genutzt. |
Im "Cafe Mozart" wurde der Tag bei einem lecker Sangria beschlossen. |
Auch das Sherazade direkt am Wasser wurde von uns gerne besucht. |
Der Zusammenhalt zieht sich durch die ganze Empfehlungmarketing-Struktur. Spontan wurde das ganze Team von der 1-Stern-Diamant-Upline Monika und Werner Ashoff zu einem Umtrunk eingeladen. |
Natürlich erzählte jeder an diesem geselligen Abend seine LP-Geschichte. Ashoffs fingen an. |
Für Anita Mundhaas war es an Ihrem Geburtstag wichtiger uns eine tolle Wanderstrecke in Ihrer neuen Heimat zu zeigen, als in Ruhe ihre Gäste zu empfangen. Sie lebt bereits mehrere Jahre auf Mallorca, besucht aber auch oft und gerne ihre alte Heimat am Bodensee. Ihr LP-Status ermöglicht Ihr Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen. |
An einem verfallenen Hotel in Port de Sóller beginnend erkundeten wir auf einem sehr gut ausgeschilderten Wanderweg die herrliche mallorkinische Landschaft. |
Nach einem kurzen Aufstieg hatten wir einen beeindruckenden Ausblick über die Bucht von Port de Sóller. |
Das "Renntier" Dagmar war immer vorne dabei und oft kurz vor dem abheben. |
Anita hatte mit Kevin, einem gebürtigen Broolyner, einen fundierten Kenner der Botanik mitgebracht. Hier erzählt er von den Samen des Johannisbrotbaumes, die früher als Maßeinheit für Karat galten. Als unerschöpfliche Wissensquelle konnte er alles was da wächst, kreucht und fleucht erklären. Besonders Interessierte bekamen nach der Wanderung bei ihm daheim sogar Samen aus seiner eigenen Zucht geschenkt. |
Hier noch einen Blick auf Sóller, von Felsen (die von einem Straßentunnel durchbohrt worden sind, umgeben. |
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Eine stattliche Truppe stellte sich nach der Wanderung zum Gruppenbild auf. | .
In einer Bar mit Blick auf den Strand von Port de Sóller ... |
... genossen wir gemeinsam das Leben. |
Grund dieses Mallorcaaufenthalts war die Möglichkeit hier in geballter Form gezielte Fortbildungsseminare besuchen zu können, wofür man sonst dauernd durch die halbe Republik reisen müsste. Seminare über Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung, aber auch über eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung wurden zu moderaten Preisen angeboten. |
"Chefsache Gesundheit" war ein Vortrag von René Hille überschrieben, der viele Ernährungssünden (z.B. künstliche Zusatzstoffe) aufzeigte und wie man mit Vitalstoffen den Körper bis ins hohe Alter gesund und fit hält. | Gesetzlich erlaubt ist es z.B. Äpfel bis zu 4 Jahre zu lagern. Neben der Kühlung muss schon bei allgemein üblichen zwei Jahren mit allerlei Tricks gearbeitet werden, die anhand von Schaubildern erklärt wurden. |
Der erfahrene Coach Dirk Jakob und seine Frau Birgit boten ein Training an mit dem bezeichneten Namen "Partnerschaft - die Partner schafft !". | 270 Teilnehmer erfuhren hier viel über den Aufbau der Persönlichkeitsstruktur, über Einflüsse von Aussen, über verschiedene Rollen und die Auswirkungen daraus. Auch mögliche Reaktionen auf bestimmte Reize wurden angesprochen und deren Auflösung aus der Sicht eines Beobachters. Eine Übung war typische Streitsituation nacheinander aus einer ICH- / DU- oder BEOBACHTER-Blickrichtung durchzuspielen. Beziehungskiller und -förderer bezogen sich nicht nur auf Lebenspartnerschaften, sondern auch auf Verwandschaftsverhältnisse und geschäftliche Beziehungen. Breiten Raum nahm die Darlegung von allerlei "Spielchen" ein. Ob Machtspielchen, Unabhängigkeitspielchen oder vor allem in Esotherik-Kreisen weit verbreiteten Erleuchteten-Spielchen sowie Eifersuchtsspielchen, alle sollten sich nur durch Ehrlichkeit und Integrität (Ordnung, Sicherheit, Aufrichtigkeit, Anständigkeit, Korrektheit) erledigen. | Das Konferenzhotel "Blue Bay Galatzo" war ein angenehmer Rahmen für das Training und auch die Pausen. |
Den Inspirationsabend, wieder im Blue Bay Galatzó, nutzte Gabi Steiner als Forum um die Möglichkeit eines erfolgreichen Geschäftsaufbau im Empfehlungsmarketing aufzuzeigen. Auch die Life Plus Firmengründer waren aus den USA gekommen um diese Aktivwoche aufzuwerten. |
Aus Lissi, Gabis Freundin und Erstgesponserten erwuchs ... |
... eine ganze Bühne voll Diamanten (Leistungsstufe mit mindestens 2.500 Euro Monatsertrag). |
Die Bootsfahrtwar ein besonderes Team - Erlebnis.Mit 250 Life-Pluslern vor der Küste von Mallorca zu kreuzen war herrlich. Manfred Wissmann "Wissi", der Lebensgefährte von Gabi Steiner persönlich prüfte an der Ablegenstelle die Anmeldeliste und winkte bei unserer Abfahrt. Neben Sangria gab es auch Paella vom Smutje an Bord. Zwei Mal wurde der Anker zum Baden abgelassen. Dazwischen gab es jede Menge zu sehen und fotografieren. Allein diese 4,5 Stunden brachten über 300 Fotos. |
Lauter fröhliche Menschen die ihre Gegenwart genießen und ... |
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... hier mögliche Lebensziele sehen konnten. |
Einfach aus dem Sonnenlicht Vitamin D tanken oder ... |
... sich im Meer erfrischen, war an diesem Tag möglich. |
Die AusflügeDa unser LP-Status für einige Seminare nicht ausreichte und unser Mietwagen mit möglichst leerem Tank abzuliefern war, konnten wir auch noch die Insel erkunden.Schon allein diese Ausflüge würden einen ganzen Homepage - Bericht füllen. La GranjaEine Fahrt ging über Paguera und Pungpunyend (Schreibweisen variieren!) nach "La Granja" (ein Freilichtmuseum bei Valldemossa).Dort wurde die mallorkinische Lebensweise anhand von Handwerksbetrieben, bäuerlichen Arbeitsweisen, herrschaftlichen Räumen bis hin zur Folterkammer dargestellt. |
Palma und ValldemossaNatürlich haben wir auch die Inselhauptstadt besucht. Wir sind von einem gratis Parkplatz am Bootshafen und Strand entlang bis zur Kathedrale gelaufen und noch ein wenig durch die Altstadt geschlendert.Valldemossa war das nächste Ziel und dann die wolkenverhangene Nordküste mit Deja. |
Durch den Mietwagen konnten wir etwas später aufbrechen. Mussten ihn rechtzeitig vor dem Abflug zurückgeben. Obwohl Dagmar erst Stunden nach uns zurückflog, fuhr sie mit uns zum Flughafen und frühstückte dort. Da ein ordentliches Rudel zusammen geht und zusammen heimkommt, habe wir natürlich nach unserer Landung dann auf die Ankunft der Mädels gewartet. |