Aktivwoche Mallorca 1. bis 8. Juni 2010

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letzte Aktualisierung: 19. Juni 2010

Mallorca

Inhaltsverzeichnis (mit Sprungmarken auf die Kapitel):

Vorgeschichte & Buchung
Das Hotel
Das Essen
Die Geselligkeit
Die Wanderung
Die Seminare
Die Bootsfahrt
Die Ausflüge
Die Rückreise und Resümee

Vorgeschichte & Buchung

Unsere LP-Sponsorin Dagmar hat uns seit dem Juli 2009 immer näher an ein gesünderes Leben herangeführt. Ausgesuchte Vorträge (Dr. med. Petra Wenzel, Partic Heizmann) und ihre Erzählungen von den Aktivwochen auf Mallorca machten uns neugierig diese besondere Art der Fortbildung auszuprobieren.
Hotel Logo
Um beim Team zu sein, haben wir das *** Hotel Casablanca bei Holidayland 7 Tage Halbpension mit Air Berlin - Flug für 489,- Euro /Person gebucht.

Um uns nicht auf einen wackeligen Zeitplan der Deutschen Bahn verlassen und trotzdem ein Auto am Bahnhof stehen lassen zu müssen, habe ich wieder nach einen günstigen Parkplatz am Flughafen Stuttgart gesucht. 33 Euro kostet 8 Tage Aussenplatz bei Urlaubsparker.de incl. Shuttle zum Flughafen. Hat einwandfrei geklappt.

Dagmar und Ute in Fischbach abgeholt Flughafen Stuttgart Dagmar und Ute im Flieger
Wir haben die Mädels in Fischbach abgeholt ... haben zusammen in Stuttgart eingecheckt ... und sind miteinander geflogen.

Das Hotel "Casablanca"

in Santa Ponsa, 30 km vom Flughafen Palma entfernt (Richtung Paguera/Andratx).
05-Hotelfront von Norden
Nördlich von der Straße gelegen müssen die Zimmerbalkone und ...
Pool

... auch der Pool zwangsläufig auch nördlich liegen. Da das Hotel nicht so bettenburgenartig ist, bekommt man dort zum selbstgrillen genug Sonne ab.
Seitlicher Meerblick
Von unserem Balkon (Zimmer 406) hatten wir den sogenanntem seitlichem Meerblick ca. 300 m vom Sandstrand entfernt. Da dort, wie auf allen spanischen Stränden die Liegen und Sonnenschirme vermietet werden, haben wir nur einen Strandspaziergang gemacht.
Zimmer 406
Unser Zimmer 406 war ausreichend groß mit Balkon zum Pool, Badezimmer mit Badewanne und Bidet und vor allem sauber. Die Bettwäsche hatte vereinzelte Löcher und der Plastik-Matratzenschoner war nicht besonders angenehm.
Poolbar
Die Poolbar haben wir nicht frequentiert, wäre im Sommer aber sicherlich interessant. Billiard und die zwei Internet-Terminal (50 Cent für 5 Minuten) haben wir nicht genutzt.
Zwei Mal die Woche spielt abends das "Duo Wega" zum Tanz auf.
Dagmar tanzt

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Das Essen

musste man in exakten Zeitfenstern einnehmen. Frühstücksbuffet von 8:00 bis 10:30 Uhr und Abendbuffet von 19:00 bis 20:30 Uhr. Bei einem Seminar um 19:00 Uhr hatte man eben Pech.

Das Frühstück vom Buffet hatte das kategorie-üblichen Angebot (Wurst, Käse, Marmelade, Weißmehl-Brötchen, Säfte, Müsli). und eine Heißtheke mit weißen Bohnen in Tomatensauce, Rührei, Würstle, gebratenem Speck und verschiedene Früchte.
Weckle Auswahl Heißtheke Frühstück
Salatbuffet
Abends fungierte Ute meist als Vorkoster, hier bei den Salaten.
Die Auswahl war ausreichend, besonders umstellen musste man sich nicht. Die Paella gab es meist mit Reis und einmal mit Nudeln. Der Fisch war schmackhaft und oft ohne Gräten. Das Fleisch gut gewürzt und durch gebraten.
Die Desserts waren bunt und süß, mit sofortigem Hüftaufpolster-Faktor.
Paella Dessert/Kuchen

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Unser Tisch
Wir hatten den einzigen runden Gruppentisch.

Die Geselligkeit

war bei dieser Aktivwoche eigentlich das Wichtigste. Aperitiv
Ein Aperitiv auf dem Speiseraum-Balkon wurde zum Erlebnis-Austausch und für spätere Verabredungen genutzt.
Im "Cafe Mozart" wurde der Tag bei einem lecker Sangria beschlossen.
Cafe Mozart
Sherazade
Auch das Sherazade direkt am Wasser wurde von uns gerne besucht.
Monika Ashoff prüft Gläserfüllstand
Der Zusammenhalt zieht sich durch die ganze Empfehlungmarketing-Struktur. Spontan wurde das ganze Team von der 1-Stern-Diamant-Upline Monika und Werner Ashoff zu einem Umtrunk eingeladen.
Werner Ashoff erzählt
Natürlich erzählte jeder an diesem geselligen Abend seine LP-Geschichte. Ashoffs fingen an.
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Die Wanderung bei "Port de Sóller"

Für Anita Mundhaas war es an Ihrem Geburtstag wichtiger uns eine tolle Wanderstrecke in Ihrer neuen Heimat zu zeigen, als in Ruhe ihre Gäste zu empfangen. Sie lebt bereits mehrere Jahre auf Mallorca, besucht aber auch oft und gerne ihre alte Heimat am Bodensee. Ihr LP-Status ermöglicht Ihr Freiheit und Unabhängigkeit zu verwirklichen.
Anita Mundhaas
Camina de Mallorca
An einem verfallenen Hotel in Port de Sóller beginnend erkundeten wir auf einem sehr gut ausgeschilderten Wanderweg die herrliche mallorkinische Landschaft.
Nach einem kurzen Aufstieg hatten wir einen beeindruckenden Ausblick über die Bucht von Port de Sóller.
Bucht von Port de Sóller
Dagmar hebt ab
Das "Renntier" Dagmar war immer vorne dabei und oft kurz vor dem abheben.
Kevin erklärt Anita hatte mit Kevin, einem gebürtigen Broolyner, einen fundierten Kenner der Botanik mitgebracht. Hier erzählt er von den Samen des Johannisbrotbaumes, die früher als Maßeinheit für Karat galten.
Als unerschöpfliche Wissensquelle konnte er alles was da wächst, kreucht und fleucht erklären. Besonders Interessierte bekamen nach der Wanderung bei ihm daheim sogar Samen aus seiner eigenen Zucht geschenkt.
Sóller
Hier noch einen Blick auf Sóller, von Felsen (die von einem Straßentunnel durchbohrt worden sind, umgeben.
Bergheim Moser
Eine stattliche Truppe stellte sich nach der Wanderung zum Gruppenbild auf.
. Strand von Port de Sóller
In einer Bar mit Blick auf den Strand von Port de Sóller ...
ars vivendi
... genossen wir gemeinsam das Leben.
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Die Seminare

Grund dieses Mallorcaaufenthalts war die Möglichkeit hier in geballter Form gezielte Fortbildungsseminare besuchen zu können, wofür man sonst dauernd durch die halbe Republik reisen müsste.

Seminare über Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung, aber auch über eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung wurden zu moderaten Preisen angeboten.
René Hille, Dipl. Ernährungstherapeut
"Chefsache Gesundheit" war ein Vortrag von René Hille überschrieben, der viele Ernährungssünden (z.B. künstliche Zusatzstoffe) aufzeigte und wie man mit Vitalstoffen den Körper bis ins hohe Alter gesund und fit hält.
Altes Walserhaus Gesetzlich erlaubt ist es z.B. Äpfel bis zu 4 Jahre zu lagern. Neben der Kühlung muss schon bei allgemein üblichen zwei Jahren mit allerlei Tricks gearbeitet werden, die anhand von Schaubildern erklärt wurden.
Birgit & Dirk Jakob
Der erfahrene Coach Dirk Jakob und seine Frau Birgit boten ein Training an mit dem bezeichneten Namen "Partnerschaft - die Partner schafft !".
270 Teilnehmer erfuhren hier viel über den Aufbau der Persönlichkeitsstruktur, über Einflüsse von Aussen, über verschiedene Rollen und die Auswirkungen daraus.
Auch mögliche Reaktionen auf bestimmte Reize wurden angesprochen und deren Auflösung aus der Sicht eines Beobachters. Eine Übung war typische Streitsituation nacheinander aus einer ICH- / DU- oder BEOBACHTER-Blickrichtung durchzuspielen.
Beziehungskiller und -förderer bezogen sich nicht nur auf Lebenspartnerschaften, sondern auch auf Verwandschaftsverhältnisse und geschäftliche Beziehungen.
Breiten Raum nahm die Darlegung von allerlei "Spielchen" ein. Ob Machtspielchen, Unabhängigkeitspielchen oder vor allem in Esotherik-Kreisen weit verbreiteten Erleuchteten-Spielchen sowie Eifersuchtsspielchen, alle sollten sich nur durch Ehrlichkeit und Integrität (Ordnung, Sicherheit, Aufrichtigkeit, Anständigkeit, Korrektheit) erledigen.
Blue Bay Galatzo
Das Konferenzhotel "Blue Bay Galatzo" war ein angenehmer Rahmen für das Training und auch die Pausen.
Konferenzgebäude Blue Bay Galatzo
Den Inspirationsabend, wieder im Blue Bay Galatzó, nutzte Gabi Steiner als Forum um die Möglichkeit eines erfolgreichen Geschäftsaufbau im Empfehlungsmarketing aufzuzeigen.
Auch die Life Plus Firmengründer waren aus den USA gekommen um diese Aktivwoche aufzuwerten.
Aus Lissi, Gabis Freundin und Erstgesponserten erwuchs ...
Lissi, Gabi und Werner
lauter Diamanten
... eine ganze Bühne voll Diamanten (Leistungsstufe mit mindestens 2.500 Euro Monatsertrag).
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Anlegestelle

Die Bootsfahrt

war ein besonderes Team - Erlebnis.
Mit 250 Life-Pluslern vor der Küste von Mallorca zu kreuzen war herrlich. Manfred Wissmann "Wissi", der Lebensgefährte von Gabi Steiner persönlich prüfte an der Ablegenstelle die Anmeldeliste und winkte bei unserer Abfahrt.
Neben Sangria gab es auch Paella vom Smutje an Bord. Zwei Mal wurde der Anker zum Baden abgelassen. Dazwischen gab es jede Menge zu sehen und fotografieren. Allein diese 4,5 Stunden brachten über 300 Fotos.
fröhliche Menschen
Lauter fröhliche Menschen die ihre Gegenwart genießen und ...
Lebensziele
... hier mögliche Lebensziele sehen konnten.
Sonnendeck
Einfach aus dem Sonnenlicht Vitamin D tanken oder ...
Badefreuden
... sich im Meer erfrischen, war an diesem Tag möglich.
Lutz beim Köpfer
Aussenansicht
X-Sprung
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Die Ausflüge

Da unser LP-Status für einige Seminare nicht ausreichte und unser Mietwagen mit möglichst leerem Tank abzuliefern war, konnten wir auch noch die Insel erkunden.
Schon allein diese Ausflüge würden einen ganzen Homepage - Bericht füllen.

La Granja

Eine Fahrt ging über Paguera und Pungpunyend (Schreibweisen variieren!) nach "La Granja" (ein Freilichtmuseum bei Valldemossa).
Dort wurde die mallorkinische Lebensweise anhand von Handwerksbetrieben, bäuerlichen Arbeitsweisen, herrschaftlichen Räumen bis hin zur Folterkammer dargestellt.
La Granja Wassermühle
Garn - Färberei Louis XV - Möbel Einsiedelei
Badezimmer FloreninischeGalerie Herrschaftliche Küche
Destillieranlage Olivenmühle Folterkammer
Kathedrale von Palma

Palma und Valldemossa

Natürlich haben wir auch die Inselhauptstadt besucht. Wir sind von einem gratis Parkplatz am Bootshafen und Strand entlang bis zur Kathedrale gelaufen und noch ein wenig durch die Altstadt geschlendert.
Valldemossa war das nächste Ziel und dann die wolkenverhangene Nordküste mit Deja.
Hafen von Palma
Valldemossa, steht am Brunnen Kirche von Valldemossa Garten in Valldemossa
62Miador De Na Foradada Deia Banyalbufar
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Rückreise und Resümee

Panda gut beladen Durch den Mietwagen konnten wir etwas später aufbrechen. Mussten ihn rechtzeitig vor dem Abflug zurückgeben. Obwohl Dagmar erst Stunden nach uns zurückflog, fuhr sie mit uns zum Flughafen und frühstückte dort.
Da ein ordentliches Rudel zusammen geht und zusammen heimkommt, habe wir natürlich nach unserer Landung dann auf die Ankunft der Mädels gewartet.
Dagmar beim Frühstück Warten beim Flughafen Stuttgart

Um reinen Urlaub auf Mallorca zu machen, werden wir sicherlich eine Kategorie höher buchen. Doch das Teamerlebnis hat die Komforteinbußen mehr als kompensiert.
Wenn ich bei der nächsten Aktivwoche auch noch die Seminare ab Bronze-Status belegen kann, werden wir sicherlich wieder dabei sein.

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(c) 19.06.2010 by Lutz Wostatek - Auswahl aus über 2.300 Fotos