letzte Aktualisierung: 28. Februar 2017

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Dieses Mal war mein Häs schon am Schmotzigen abgestaubt, so wie bei diesen Narren auch.	Werner zeigte sich überrascht mich ablichten zu können ;-)
In der neuen Schlossberghalle dann wurde ich von der Familie Freundl auf das vortrefflichste verköstigt.	So überlebte ich, bis ich nach genau 99 Minuten mein erstes Bier bekam. Da liegt noch Potential drin.

Umzug Fasnetsmontag :

Für den großen Fasnetsumzug mit erstmaligen Start in der Reichenbacher Straße hatte jemand herrliches Wetter manifestiert.	In der Hofenstraße rotteten sich alle zusammen, um dann am Rathaus vorbei die Wörthstraße entlang zu Jucken.
Die nagelneue Eventagentur hatte das Kupferkästle hervorragend vermarktet und ...	... die Narren wurden automatisch in die Halle eingeleitet.
Ein paar Meter dorfeinwärts konnte man mit Kassiererinnen Posen und ...	... die Umzugswagen genießen.
Eine besondere Augeweide waren die sexy Mädels, in der Box und ...	... aus dem Märchen.

Fasnetsmontag Abends :

Einsames Benedictine-Vorglühen als "Jäger des verlorenen Fotos"! Gute Besserung Armin.	Ohne einem vorgelagertem Grundlage-Futtern bin ich eindeutig zu früh in die fast verwaiste Halle eingelaufen.
Konstanten in meinem Leben sind Captain-Morgan-Cola und das liebliche Lächeln der Bardame Jasmin.	Neu war dagegen das einarmige Schwesterle-Stemmen von Stefan.
Kurz vor Neun legten dann die VorstadtRebellen los und versuchten ...	... die noch übersichtlich besuchte Halle in Stimmung zu bringen.
Nachwuchsstarke Trolls waren die ersten die die Tanzfläche zu füllen begannen.	Oh, noch eine Konstante : Julia!
Der Fanfarenzug punktete durch Präsenz und Lautstärke.	Und wurden natürlich mit Flüssigkost versorgt.
Die Musik der WASA (Wehinger Aeronautics and Space Administation) kam sprichwörtlich aus dem Müll.	Beim Fliegen waren sie jedoch eindeutig besser.
Denise war wieder auf Mörder-Hight-Heels auf der Bühne unterwegs und ...	... der ausgeliehene Sänger Jerry ging auch mal mitten ins Publikum rein.
Die Band gab ihr Bestes und hätte es sicherlich auch gerne in voller Halle gemacht.	Und dann wurde es noch recht teuflisch.
Einer von den Teufeln konnte man beim Fliegen beobachten.	Auch das Fallschirmspringer-"Geburtstagskind" landete sanft und steppte ab.
Die Zugabe verlangten leider nur noch wenige Fasnachter, doch ...	... die Band (Denise nun barfuß) spielte das ruhige Verabschiedungslied genauso wie vor voller Hütte. Profis eben.
Genau dann als ich den Heimweg antrat ...	... stand der Shuttlebus zur Verfügung. Einsam gevespert habe ich nicht mehr.